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Die fünf Säulen der Kneipp´schen Lehre
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!
Rundschreiben 7/8 2025
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Die Linde - Heilplanze des Jahres 2025
„Dieser mächtige Baum verbindet Tradition und Moderne und tut das Seine zur Beruhigung der teilweise hyperbeschleunigten Gesellschaft“, begründet ein Jurymitglied des gemeinnützige Verein NHV Theophrastus die Wahl.
Die Linde kann über 30 Meter hoch und 1.000 Jahre alt werden. Unsere Vorfahren pflanzten den Baum bewusst in den Mittelpunkt des Dorfes, um sich in seinem Schatten zu treffen, Recht zu sprechen und in geselliger Runde zu tanzen.
In unseren Breiten sind die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) und die Winterlinde (Tilia cordata) heimisch, die sich in Aussehen und Wirkstoffen sehr ähnlich sind. Die Krone ist ausladend und rund, die Blätter herzförmig und die Rinde im Alter rissig und rau. Im April und Mai können die jungen Blätter gesammelt werden. Die Blüte beginnt bei der Sommerlinde Anfang Juni, bei der Winterlinde in der Regel zwei Wochen später. Die gelblich-weißen Blüten werden zusammen mit dem pergamentartigen Hochblatt geerntet und schonend im Schatten getrocknet.
In der Naturheilkunde hat die Linde einen festen Platz. Vor allem die Blüten (als Tee oder Honig) haben sich bei Erkältungsbeschwerden, aber auch bei Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und leichten Stresszuständen bewährt. Die positive Wirkung wird vor allem auf den hohen Gehalt an Flavonoiden, ätherischen Ölen, Schleim- und Gerbstoffen zurückgeführt.
Die Linde ist aber auch für die Küche interessant. Die jungen, zarten Blätter haben ein mild-säuerliches Aroma und schmecken im Frühjahr als spinatartige Beilage, in Salaten, Pesto oder Smoothie. Die grünen Knospen können als Topping für Obstsalate verwendet, mit Schokolade überzogen oder wie Kapern eingelegt werden. Die süßlich-frisch duftenden Blüten eignen sich als essbare Dekoration für Süßspeisen oder zum Aromatisieren von Sirup und Limonade. Für ein Lindenblütengelee lässt man die Blüten über Nacht mit Zitronenscheiben in Apfelsaft ziehen. Absieben und mit Gelierzucker (2:1) mischen. Mit etwas Vanillemark fünf Minuten aufkochen und heiß in saubere Schraubgläser füllen. Selbst die Früchte sind essbar und können roh geknabbert oder über das Müsli gestreut werden.
Quelle: Bundeszentrum für Ernährung bzfe.de
Hier sind einige Anregungen zur Erhaltung von Gesundheit und Fitness.
Viel Spass beim Ausprobieren daheim!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der Kneippschen Naturheilverfahren,
anbei finden Sie aus unserer redaktionellen Serie „Kneipp-Tipps für daheim“ (Bildnachweis: Kneipp-Bund e.V.), diesmal zum Thema „Das warme Fußbad“.
Das zugehörige Video finden Sie unter https://www.kneippbund.de/kneipp-tipps-fuer-daheim-1/, auf Instagram (kneippbund_de) und Youtube (Kneipp-Bund e.V.).
aus der Serie „Kneipp-Tipps für daheim“, diesmal zum Thema „Qigong“.
Das zughörige Video finden Sie unter https://www.kneippbund.de/kneipp-tipps-fuer-daheim-1/, auf Instagram (kneippbund_de) und Youtube (Kneipp-Bund e.V.).
zum Thema „Der kalte Halswickel“.
Das zughörige Video finden Sie unter https://www.kneippbund.de/kneipp-tipps-fuer-daheim-1/, auf Instagram (kneippbund_de) und Youtube (Kneipp-Bund e.V.).